Wie man den Mais auch nennen mag, seine Ernte ist gerade in vollem Gang. Die alten Begriffe sind heute den Wenigsten geläufig.

1833 wurde der Mais sogar als das „werthvollste Geschenk betrachtet, welches die neue Welt der alten gemacht hat“. Nicht nur als Tierfutter, sogar als Medizin bei Nierenkrankheiten und Blasenschmerzen und bei den Indianern als eine Art Pflaster wurde er geschätzt. Die Vielfältigkeit ist heute in Vergessenheit geraten.